KompetenzGrün - Aufbau eines Kompetenzzentrums und eines Akteurs-Netzwerkes zur Integration einer Grünen Infrastruktur in den Transformationsprozess der Kohlereviere Sachsen-Anhalts


  • Das Projekt

    Das Projekt

    Das Projektvorhaben ist der Aufbau eines Kompetenzzentrums Grüne Infrastruktur mit einem Akteurs-Netzwerk, wodurch wesentliche Voraussetzungen geschaffen werden sollen, zielgerichtete Maßnahmen für Biodiversitäts- und Klimaschutz in den Kohlerevieren Sachsen-Anhalts qualitativ hochwertig umzusetzen. Im Sinne von Demonstratoren werden erfolgreich umgesetzte Demonstrationsflächen und Pilotprojekte die Wirksamkeit der Maßnahmen visualisieren und in Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wird das Know-How an verschiedene Akteursgruppen vermittelt. Das wird auch neue Geschäftsfelder im Bereich Landschaftsbau, Landschaftspflege oder Wildpflanzenvermehrung eröffnen. Die Kohlereviere in Sachsen-Anhalt sollen damit zu national und international sichtbaren Modellregionen einer nachhaltigen Landschaftsentwicklung mit den Schwerpunkten Klimaschutz und Klimaresilienz sowie einer hohen Attraktivität als Wohn-, Arbeits- und Lebensmittelpunkt entwickelt werden. Folgerichtig sind positive direkte und indirekte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu erwarten.

  • Was ist Grüne Infrastruktur?

    Was ist Grüne Infrastruktur?

    Zur Grünen Infrastruktur zählen u.a. naturnahe Biodiversitätsstrukturen wie Gebüsche, Säume, Extensiv-Wiesen und Extensiv-Weiden, Heiden und Röhrichte, aber auch funktionale Biodiversitätsstrukturen wie Erosions- und Gewässerrandstreifen, Blühstreifen und -flächen, Weg- und Feldraine, Straßenbegleitgrün oder Dachbegrünungen. Diese Flächen erfüllen mit unterschiedlicher Gewichtung wesentliche Ökosystemleistungen, z. B. Kohlenstoffbindung, Bodenbildung, Grundwasserneubildung, Wasserrückhaltung, Wasserqualität, Verminderung von Austrocknung und Minderung von Temperaturextremen, Erosionssicherung, Nützlingsförderung, Ästhetik, Bildung, Naturkontakt oder Naherholung. Sie erhöhen die Vernetzung und tragen entscheidend zum Klima- und Biodiversitätsschutz bei. Grüne Infrastruktur ist auch ein Standortfaktor, der die Attraktivität der Kohlereviere als Arbeits- und Lebensmittelpunkt erhöht und die Identifizierung der Bevölkerung mit dem Transformationsprozess unterstützt.

    Grüne Infrastruktur entlastet andere Infrastrukturen und trägt auch zu Kostenersparnissen bei. Beispiele sind geringere Kosten für die Beseitigung von Erosionsschäden nach Starkregenereignissen, für das Management von Abflüssen oder auch geringere Kosten für Bewässerung und Kühlung durch die bessere Rückhaltung von Wasser in Städten und Gemeinden. Grüne Infrastruktur unterstützt die Grundwasserneubildung und kann Kosten für die Trinkwasseraufbereitung reduzieren helfen. Durch die Förderung von Nützlingen werden Kosten für die Schädlingsregulierung sowohl in der freien Landschaft als auch in Städten und Gemeinden reduziert. Naturnahe und artenreiche Grüne Infrastruktur in Städten und Gemeinden und im peri-urbanen Umfeld verringert durch eine bessere Anpassung an den Klimawandel und ein extensiveres Management auch Pflege- und Erhaltungskosten von Grün- und Erholungsflächen.

     

  • Aufbau eines Kompetenzzentrums

    Aufbau eines Kompetenzzentrums

    Künftig werden wir über das im Aufbau befindliche Kompetenzzentrum Grüne Infrastruktur fundierte fachliche Beratung zum Thema Grüne Infrastruktur, naturnahe Begrünungsmethoden und Wildpflanzenvermehrung in den Landkreisen Burgenlandkreis und Anhalt-Bitterfeld als Modellregionen anbieten. Das übergeordnete Ziel ist die Transformation der Revierlandschaften zu überregional sichtbaren Modellregionen für Biodiversitäts- und Klimaschutz.
    Dazu werden wir gemeinsam mit den Netzwerkpartnern in einem rekursiven Transferprozess auch neue Lösungsansätze entwickeln. In Innovationsforen wird das KompetenzGrün-Team den Bedarf und Anregungen aus dem Kohlerevier aufnehmen und neue Innovationen zur Kopplung Grauer und Grüner Infrastruktur sowie zu multifunktionalen Landnutzungen unter Einbindung der Etablierung Grüner Infrastruktur zusammen mit den Netzwerkpartnern entwickeln.

     

    Unsere Aufgaben im Überblick

    • Umsetzung von Innovationen zur Etablierung Grüner Infrastruktur in einem rekursiven Transferprozess gemeinsam mit den Netzwerkpartnern im Rahmen von­ Innovationsforen ­

                  

    • fachlich fundierte Beratung bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Etablierung und zum Management von grüner Infrastruktur sowie zur Wildpflanzenvermehrung

                       

    • Überprüfung und Vermittlung von geeigneten Spenderflächen für die Direkternte (samenreiches Mahdgut und Wiesendrusch) und zur Sammlung von Basissaatgut für die Vermehrung, modellhafte Anlage von ausgewählten Erhaltungs- und Vermehrungskulturen bei Netzwerkpartnern

           

    • Aufbau einer interaktiven Wissensplattform (Webseite) für verschiedene funktionale Bereiche Grüner Infrastruktur und einem internen Bereich für die Mitglieder des Akteurs-Netzwerkes. FAQ-Bereich, Übersicht der Demonstrationsflächen und Pilotvorhaben mit aktuellen Ergebnissen der Evaluierungen, Ankündigungen von geplanten Aktivitäten, Einbindung von Step-by- Step Tutorials und Informationsmaterialien

          

     

    Möchten Sie an einem Beratungsworkshop teilnehmen?

    Dann senden Sie doch eine Mail an nele.adert@hs-anhalt.de. Sobald die ersten Beratungsworkshops durchgeführt werden, laden wir Sie herzlich dazu ein.

     

  • Aufbau und Koordination eines Akteurs-Netzwerkes

    Aufbau und Koordination eines Akteurs-Netzwerkes

    In unserem Akteurs-Netzwerk kommen verschiedenste Beteiligte (öffentliche Hand, Industrie und Gewerbe, Verbände, Vereine und Privatpersonen) miteinander in Kontakt. Durch den (Erfahrungs-)Austausch zwischen den Mitgliedern und dem Kompetenzzentrum, durch Werkstattprozesse und durch gemeinsame Projektentwicklungen werden wir innovative Ideen generieren und gemeinsam weiterentwickeln. Dadurch werden wir wesentliche Voraussetzungen schaffen, zielgerichtete Maßnahmen für Biodiversitäts- und Klimaschutz qualitativ hochwertig umzusetzen. Das Akteurs-Netzwerk wird damit einen wichtigen Beitrag zum Transformationsprozess in den Kohleregionen leisten.

    In der ersten Projektphase konzentrieren sich unsere Arbeiten auf den Burgenlandkreis und den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Weitere potentielle Partner aus anderen Landkreisen können dem Akteurs-Netzwerk beitreten, aber es finden dort noch keine aktiven Maßnahmen statt.

     

    Unsere Aufgaben im Überblick

    • Aufbau und Pflege des Akteurs-Netzwerkes (mit Vor-Ort-Treffen) mit einem internen Bereich zum Austausch auf der Webseite; einmal jährlich Organisation und Durchführung des Akteurs-Workshops zum Erfahrungs- und Wissensaustausch, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Akteursbefragungen

                   

    • Planung und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themenfeldern in den beiden Modellregionen, um gemeinsam Ideen für Demonstrationsflächen und Pilotvorhaben zu generieren

                      

  • Kompetenzvermittlung durch Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

    Kompetenzvermittlung durch Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

    Wir werden durch Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Spezialwissen zum Thema Planung, Etablierung und Management von Grüner Infrastruktur und multifunktionaler Landnutzung an Behörden, Gemeinden, Gewerbe, Industrie, Verbände und Vereine vermitteln. Unsere Bildungsangebote für die Zivilgesellschaft sind vor allem für Vereine, Verbände und Privatpersonen aus den beiden Landkreisen gedacht und unterstützen damit auch eine stärkere Identifizierung mit dem Transformationsprozess. Dabei werden wir zum einen auch praktische Komponenten zur Etablierung von Elementen der Grünen Infrastruktur in die Bildungsangebote integrieren. Zum anderen werden wir durch die Bildungsangebote auch Kompetenzen zur Evaluierung des Erfolges solcher Maßnahmen vermitteln (u.a. Erkennen von Arten sowie gewünschten oder unerwünschten Entwicklungen auf den Flächen mit neu etablierter Grüner Infrastruktur und Ableitung von Maßnahmen zur Anpassung des Pflegemanagements).

     

    Unsere Aufgaben im Überblick

    • Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungs-/Qualifizierungsangebote zur Etablierung Grüner Infrastruktur in den Kohlerevieren, inklusive Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Befragungen

    • Bildungsangebote und Aktionen für die Zivilgesellschaft (Vereine, Verbände, Privatpersonen), z.B. zielgruppenspezifische Workshops inklusive angeleiteten und moderierten Umsetzungen (z.B. im Garten- und Grünflächenbereich) und Exkursionen in den beiden Modellregionen, inklusive Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Befragungen

                  

     

    Möchten Sie an einem Beratungsworkshop teilnehmen?

    Dann senden Sie doch eine Mail an nele.adert@hs-anhalt.de. Sobald die ersten Beratungsworkshops durchgeführt werden, laden wir Sie herzlich dazu ein.

     

  • Demonstrationsflächen

    Demonstrationsflächen

    Folgende prioritäre Themenfelder haben wir für Demonstrationsflächen vorgesehen:

     

    • Grüne Infrastruktur auf rekultivierten Altbergbauflächen außerhalb von Schutzgebieten: Aufwertung von arten- und strukturarmen Flächen mittels maßgeschneiderter Wildpflanzenansaaten und Entwicklung von nachhaltigen Pflege- und Erhaltungskonzepten, die eine Einbindung in regionale Wirtschaftskreisläufe ermöglichen (u.a. extensive Beweidungskonzepte, Biomasseverwertung);

              

    • Grüne Infrastruktur auf sanierten Altlastenflächen und Industriebrachen: Anlage von blüten- und strukturreichen Flächen im Rahmen des Flächenrecyclings als urban-rurale Vernetzungselemente in Biotopverbundsystemen und zur Erhöhung der Attraktivität im Wohnumfeld (Naherholung, Erlebnisräume);

                

    • Grüne Infrastruktur in Gewerbe- und Industriegebieten: Biodiverse Firmengelände und Gewerbegebiete, auch in Kombination mit PV-Anlagen, Flächenentsiegelung und Regenwasserversickerung, blühenden Parkplätzen und begrünten Dächern als innovatives Gesamtkonzept zur Förderung von Ökosystemleistungen bei Gewerbe- und Industrieansiedlungen und Kompensierung von Negativeffekten auf Biodiversität und Ökosystemleistungen;

     

                           

    • Grüne Infrastruktur im ländlichen Raum: Anlage bunter, artenreicher Feld- und Wegraine entlang von Feldwegen, kleineren Straßen und an Randstreifen zu Still- und Fließgewässern zur Förderung wichtiger Ökosystemleistungen (u.a. Naturerlebnis, Pufferung gegen Nährstoffeinträge in Gewässer, Förderung Bestäuber, Schädlingsregulierung);

                  

    • Grüne Infrastruktur im urbanen Raum: Artenreiche Wildpflanzenansaaten auf kommunalen Flächen, z.B. Verkehrsinseln, Mittelstreifen, Parkplätzen, Parks und Grünanlagen, Friedhöfen zur Optimierung von Ökosystemleistungen (u.a. CO2-Bindung, Wasserrückhaltung, Temperaturregulierung (kühlende Wirkung im Sommer), Attraktivität Wohn- und Arbeitsumfeld).

     

     

    Das KompetenzGrün-Team wird gemeinsam mit den Netzwerk-Partnern mindestens 12 Demonstrationsflächen in den Modellregionen umsetzen und evaluieren.

     

    Das Projektteam wird die Partner bei der Umsetzung der Demo- und Pilotflächen beraten. Unser Beratungsangebot umfasst:

    • Auswahl geeigneter Flächen,
    • Bewertung des Standortpotenzials der Fläche und landschaftsökologische Einordnung,
    • Auswahl geeigneter Vegetationstypen,
    • Zusammenstellung Saatgutmischung bzw. Pflanzmaterial,
    • Beratung bei der Flächenvorbereitung und der Aussaat bzw. Pflanzung,
    • gemeinsame Begehungen zur Bewertung des Entwicklungsfortschrittes,
    • Empfehlungen zur Pflege der Flächen.

     

    Außerdem stellen wir unseren Partnern das Saatgut für die Demonstratoren zur Verfügung.

     

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  • Pilotvorhaben zur Kopplung von Grüner Infrastruktur und regenerativer Energieerzeugung

    Pilotvorhaben zur Kopplung von Grüner Infrastruktur und regenerativer Energieerzeugung

    Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Anwendung von in der Forschung entwickelten Konzepten für eine umweltverträgliche Integration regenerativer Energiesysteme in urbanen, periurbanen und ruralen (ländlichen) Landschaften. Grüne Infrastruktur kann als Biodiversitätsstruktur in Freiflächen-Photovoltaikanlagen negative Umweltfolgen kompensieren, die Einbindung in Biotopvernetzungsstrukturen befördern und in der Summe bei einer kompetenten Umsetzung sogar einen Mehrwert solcher Anlagen für die Biodiversität generieren und die Akzeptanz bei der Bevölkerung erhöhen. Verschiedene Pilotvorhaben mit lokalen Akteurinnen und Akteuren werden geplant und in den beiden Modellregionen beispielhaft gemeinsam umgesetzt. Die Finanzierung der PV-Anlagentechnik soll durch die Netzwerkpartner erfolgen; das Projekt unterstützt die Planung und Etablierung der Grünen Infrastruktur.


    Mögliche Themenfelder für Pilotvorhaben:

    • Entwicklung von multifunktionalen Landnutzungen durch Freiflächen-Photovoltaikanlagen mit Wildpflanzen-Untersaaten, Management mittels Schafbeweidung oder Mahd (Aufwuchs zur Heugewinnung oder für energetische Verwertung) auf ehemaligen Bergbau- und Altlastenflächen sowie auf kommunalen Flächen und Industriebrachen;
    • Kombination von Wildpflanzenbegrünungen mit Photovoltaik-Anlagen auf Industriebauten und in Gewerbegebieten;
    • Planung überdachter Parkplätze mit PV-Anlage und Dachbegrünung zum Laden von E-Autos und E-Bikes.

     

  • Netzwerkpartner

    Netzwerkpartner

    • ASG Engineering GmbH
    • Bundesamt für Naturschutz (BfN)
    • Chemiepark Bitterfeld-Wolfen Anhalt-Bitterfeld
    • envia THERM GmbH
    • Landesanstalt für Altlastenfreistellung des Landes Sachsen-Anhalt (LAF)
    • Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
    • Landschaftspflegeverein Mittleres Elstertal e.V.
    • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
    • Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG)
    • Saale-Saaten
    • Stabsstelle Strukturwandel Burgenlandkreis
    • Städte Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Zeitz
    • TAG Wohnen und Service GmbH
    • Umweltbundesamt (UBA)

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KompetenzGrün: Übergabe Fördermittelbescheid durch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff

Am 29.11.2023 überreichte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff an der Hochschule Anhalt den Fördermittelbescheid für das STARK-Projekt KompetenzGrün!

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Hochschule Anhalt Prof. Dr. Jörg Bagdahn und dem Grußwort des Ministerpräsidenten mit Übergabe des Förderbescheides stellte Prof. Dr. Sabine Tischew das Projekt mit dessen Zielen und Aufgaben vor.

Das Projekt wird in den kommenden vier Jahren die Transformation der Kohlereviere Anhalt-Bitterfeld und Burgenlandkreis mit Biodiversitäts- und Klimaschutzmaßnahmen begleiten, zur Etablierung Grüner Infrastruktur beraten und dazugehörige Kompetenzen vermitteln. Gemeinsam mit einem Akteurs-Netzwerk werden Demonstrationsflächen umgesetzt und Pilotvorhaben zur Kopplung von Grüner Infrastruktur und regenerativer Energieerzeugung unterstützt.

Den symbolischen Auftakt für den Wissens- und Technologietransfer zur Etablierung einer biodiversitätsfördernden und klimaresilienten Grünen Infrastruktur gab der Ministerpräsident durch die Einsaat von regional vermehrten Wildpflanzen auf der ersten Blühwiese des Campus Köthen.
 
Gefördert wird das KompetenzGrün-Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und die Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern aus den beiden Regionen!

 


Projektleitung: Prof. Dr. habil. Sabine Tischew, Prof. Dr. habil. Anita Kirmer, Prof. Dr. Annett Baasch
Projektbearbeitung: Nele Adert (M.Sc.), Dipl.-Ing. (FH) Sandra Dullau, Dr. Karina Engst, Dorit Oelschläger (M.Sc.), Pascal Scholz (M.Sc.), Andrea Semm, Vera Senße (M.Sc.)
Projektlaufzeit: 10/2023 - 09/2027

gefördert im STARK-Programm durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Projektträger: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Förderprogramm: Förderrichtlinie zur Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten (STARK) des BMWK